Ab in die Mitte 2024 in Hessen
Ab in die Mitte-Delegation zu Besuch in Homberg
Eindrücke erhalten über neue Erlebnisräume der Stadt
Sie hatten fast zwei Stunden Zeit und haben ihre Zeit genutzt. Die Rede ist von der Ab-in-die Mitte-Delegation aus Wiesbaden, die sich aktuell auf ihrer Rundreise durch Hessen befindet, um sich vor Ort einen Eindruck von den Gewinnerprojekten zu machen. Am Busbahnhof wurden sie von der Ersten Stadträtin Claudia Ulrich, Katrin Hitziggrad und Uwe Dittmer begrüßt. Es ging durch das Neue Tor in die Untergasse 14, ins KOCHS. Dort warteten Christian Schmidt, Pascal Rölke und Marcel Buchspieß von der Nachbarschaftsinitiative auf die achtköpfige Delegation.
Nach einem Kaffee zum Aufwärmen und der offiziellen Begrüßung durch die Erste Stadträtin Claudia Ulrich mit vielen Informationen über die Entwicklung Hombergs, gab Katrin Hitziggrad von den Zukunftsoptimisten, die das Projekt Ab in die Mitte begleiten, eine Einführung in die Homberger Veranstaltungsreihe. Das Bewerbungsvideo wurde noch einmal gezeigt und die Bilder von den musikalischen Highlights sowie von den Abenden in der Pop-up-Bar. Außerdem wurde auch auf die gute Presseresonanz der Veranstaltungen hingewiesen. Anschließend stellte sich das Team mit Christian Schmidt, Katrin Hitziggrad, Pascal Rölke und Uwe Dittmer noch einmal persönlich vor.
Danach ging Katrin Hitziggrad auf die Funktion des KOCHS ein und dessen inzwischen vielfältige Nutzung durch verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Zielgruppen. Die Delegation unter Leitung von Andrej Müller vom Hessischen Wirtschaftsministerium nahm sich die Zeit für Fragen und es entstand ein guter Austausch über die Themen Nachbarschaft, Netzwerke und die Schaffung neuer Arbeit-, Aufenthalts- und Erlebnisräume.
Diese Räume konnten dann auf einem Spaziergang besichtigt werden: Coworkingspace Fachwerkerei, der Marktplatz und der neue Platz an der Engen Gasse mit Multifunktionshaus zeigten der Gruppe eindrucksvoll den Wandel, den die Kleinstadt Homberg (Efze) in den vergangenen Jahren vollzogen hat und weiterhin vollzieht. Auf dem Rückweg zum Busbahnhof wurde dann noch ein „Seitenblick“ auf die Feuerwache und den Busbahnhof als zukünftige Orte des Wandels geworfen.
Die Delegation nutzte ihre zwei Stunden in Homberg (Efze) voll aus und ganz von allein entstand ein herzliches Verhältnis, das Freude auf ein Wiedersehen macht. (di/Fotos: Uwe Dittmer)